Ich liebe Autofahren und da ich selbst kein Auto besitze, freu‘ ich mich immer über jede Gelegenheit mal wieder in einem Auto zu sitzen und herum zu cruisen und wenn es dann auch noch so unfassbar schnittig und cool aussieht, wie der Mazda3, dann braucht man mich nicht zwei Mal bitten.
Wie ihr vielleicht schon auf Instagram gesehen habt, durfte ich letzte Woche einen Tag mit Mazda verbringen. Im Rahmen der Vienna Design Week, beziehungsweise dem Design District – DER Design-Erlebniswelt in der Hofburg, hat Mazda als einziger Autohersteller einen Blick hinter die Kulissen seines Designprozesse gewährt.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber gerade bei Autos lege ich neben Sicherheit auf Design und Harmonie eigentlich das größte Augenmerk. Und was das anbelangt ist man bei Mazda genau richtig.
Aber wie entsteht eigentlich das Design eines Mazdas?
Clay Modelling
Jedes neue Mazda-Design wird nachdem es von einem Grafiker zu Papier gebracht wurde, zu erst als Clay Modell in 1:4 „nachgebaut“. So bekommt man ein erstes Gefühl dafür, ob das Design überhaupt funktionieren kann. Die Clay Modellierer hobeln, raspeln und ritzen in akribischer Handarbeit um Licht, Schatten und Highlights des Erst-Entwurfs lebendig zu machen. In einem nächsten Schritt wird auf Basis des 1:4 Modells ein 1:1 Clay Modell mit Reifen kreiert. Höhen, Tiefen und das Licht-Schatten-Spiel wirken nämlich auf kleineren Modellen manchmal ganz anders als auf größeren – diese Modelle können übrigens bis zu 1500kg wiegen und nehmen einen großen Zeitaufwand in Anspruch. Aber Mazda will neben dem Fahr- auch ein perfektes Designvergnügen bieten und das gelingt ihnen auf diese Weise perfekt!
KODO – die Designsprache von Mazda
KODO – Soul of Motion ❤️ Mazda will seinen Autos Persönlichkeit geben, Emotionen wecken und Leben einhauchen. Diese Konzept harmoniert auch mit ihrer Clay Modelling Philosophie, bei der alles von Hand gearbeitet wird. Der Mazda 3 ist elegant, dynamisch, modern und einfach schön. Mazda stellt den Mensch in den Mittelpunkt des Designs – sowohl von außen als auch von Innen. Der Innenraum, die Instrumenttafel und die Knöpfe sind so angeordnet, dass der Fahrer sie natürlich findet, sich sicher fühlen und das Fahren in vollen Zügen genießen kann.
Kodo – Bewegung – Design – Einklang ?
Instadrive durch Wien
Wir haben aber nicht nur beim Clay Modelling erkannt, wie besonders das Design des Mazda 3 ist, sondern konnten auch bei einem kleinen Instadrive, seine Instatauglichkeit in Wien auf die Probe stellen. Mein Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ – volle Punktezahl!
Beim Instadrive ging es aber natürlich nicht nur um das Design, sondern auch das Fahrgefühl und den Fahrspaß im Auto selbst. Dynamisch und leichte Bedienbarkeit sind die ersten Worte, die mir dazu einfallen. Alle Handgriffe sind natürlich, man spürt bei jedem Griff die Hochwertigkeit der Materialien. Man sitzt bequem – auch hinten ? – und hat einen guten Überblick über die Straße. Natürlich wisst ihr, dass ich kein professioneller Autotester bin, also kann ich hier nur leihenhaft wiedergeben, was mir aufgefallen ist, aber ich kann jedenfalls bestätigen, dass der Mazda 3 ein richtig schnittiges Auto ist, mit dem ich gerne öfter mal um die Häuser zieh..erm..fahren würde ?
Instadrive: Foto-Spots in Wien
- Secession – der Klassiker in Wien! Die goldene Kugel leuchtet auf jedem Bild schön hervor. Am besten stellt ihr euch gegenüber der Secession auf den Parkplatz des Novomatic Forums.
- Post Sparkasse – ein Monumentales Gebäude, das Anfang des 19 Jh erbaut wurde. Direkt davor gibt es Parkmöglichkeiten um ein paar coole Bilder zu schießen.
- OMV Gebäude – im zweiten Bezirk macht sich das OMV Gebäude mit seiner Glasfront ganz besonders gut auf Fotos. Da die Trabrennstraße eher wenig befahren ist, kann man hier ohne Komplikationen stehen bleiben um ein Foto zu machen.
Danke an Mazda für diesen einmaligen Tag und die Möglichkeit sogar selbst mal Hand an eure Clay Modells zu legen ?
xxx,
Sophie
1 Kommentar
Wow, die Bilder sind richtig toll geworden! <3
Liebe Grüße, Sandra